2024_05_03_Suedd_Ingolstadt_Kleinostheim - Homepage der Schwimmabteilung des TV Bad Mergentheim

Bei ihren ersten Süddeutschen Meisterschaften starteten Annalena Grabow (Jahrgang 2010) und Vincent Straub (Jahrgang 2006) über 50 Meter Freistil.

Beide hatten sich durch deutlich verbesserte persönlichen Bestzeiten für die zweithöchsten Schwimm-Titelkämpfe Deutschlands qualifiziert.

Von 8 Landesverbänden hatten über 150 Vereine fast 1000 Teilnehmer gemeldet.

Annalena erreichte in der Jahrgangswertung 2010 mit einer Zeit von 30,37 Sekunden über die kürzeste Freistilstrecke einen 37. Platz.

Vincent schwamm in 26,11 Sekunden auf Platz 25 des Jahrgangs 2006.

In 1:01,99 Minuten über 100 Meter Schmetterling erreichte Niklas Kellermann (Jahrgang 2008) mit Rang 11 in der Jahrgangswertung 2008 die beste Mergentheimer Platzierung im Sportbad Ingolstadt.

Über 200 Meter Freistil schwamm er in 2:12,11 Minuten auf Platz 23 und über 50 Meter Freistil in 27,20 Sekunden auf Platz 53 seines Jahrgangs.

Kurzfristig konnte Lene Lotte Menzke leider nicht über 100, 200 Meter Brust und 200 Meter Lagen antreten, vor allem über die Lagenstrecke hätte Lene Lotte mit ihrer neuen persönlichen Bestzeit aus der Qualifikation einen Top Ten Platz erreichen können.

Ebenso fehlte der in den USA studierende Jonas Frieß (Jahrgang 2006), der im Frühjahr mit Vereinsrekorden die Qualifikationen über 100, 200 und 400 Meter Freistil erreicht hatte.

Mit seinen stark verbesserten persönlichen Bestzeiten hätte er im Süddeutschen Teilnehmerfeld nicht nur in der Jahrgangswertung sondern auch in der offenen Wertung Medaillenchancen gehabt.

Beide haben in Berlin bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften die Chance sich dann mit der Gesamtdeutschen Konkurrenz zu messen.

In Kleinostheim schwammen die TV Schwimmsportlerinnen und Schwimmsportler 23 mal auf das Podest.

Für insgesamt 14 Goldmedaillen sorgten Pia Holler (Jahrgang 2013), Leni-Charlotte Maier (Jahrgang 2009), Elias Bendadouch (Jahrgang 2014), Jakob Frieß (Jahrgang 2007), Jonas Grabow (Jahrgang 2013) und Michael Hönig (Jahrgang 2014).

Mit 16 persönlichen Bestzeiten war auch Coach Levin Kappes zufrieden.

Jakob Frieß war an diesem Wochenende über die langen Freistilstrecken nicht zu schlagen, mit persönlichen Bestzeiten über 800 und 1500 Meter Freistil siegte er nicht nur in der Jahrgangswertung sondern gewann auch in der offenen Wertung beides mal Gold.

Pia Holler schlug im Jahrgang 2013 über 50 und 200 Meter Freistil und 50 Meter Schmetterling als Erste an. Die 400 Meter Lagen gewann sie in neuer Vereinsjahrgangsrekordzeit von 6:45,02 Minuten.  

Leni-Charlotte Maier gewann im Jahrgang 2009 in persönlichen Bestzeiten Gold über 50 und 100 Meter Freistil und Silber über 200 Meter Freistil. Mit Vierten Plätzen in der offenen Wertung verpasste sie dort Podestplätze nur knapp.

Elias Bendadouch siegte im Jahrgang 2014 über 200 Meter Freistil und 50 Meter Schmetterling.

Bronzemedaillen gewann er über 50 und 100 Meter Freistil.

Jonas Grabow schlug in neuer persönlicher Bestzeit in seiner Jahrgangswertung über 50 Meter Schmetterling als Erstes an. Silber gewann er über 50 und 100 Meter Freistil.

Für Michael Hönig bedeutete eine neue Bestmarke über 50 Meter Freistil Platz Eins im Jahrgang 2014. Silber gewann er über 100 Meter Freistil und Rücken, den kompletten Medaillensatz erreichte er mit Bronze über 50 Meter Rücken.

Mona Bendadouch (Jahrgang 2013) gewann in neuer persönlicher Bestzeit Bronze über 100 Meter Freistil ihres Jahrgangs. Über 50 Meter Schmetterling, 200 und 50 Meter Freistil verfehlte sie mit den Plätzen 4, 5 und 6 weiteren Podestplätze.

Pech hatte Jule Feser (Jahrgang 2011). Mit 4. Plätzen über 50 und 100 Meter Schmetterling verpasste sie jeweils knapp die Medaillenränge ihrer Jahrgangswertung. Über 50 und 100 Meter Freistil belegte sie die Plätze 7 und 10.

Mit diesen Wettkämpfen geht die Frühjahrssaison für die Schwimmsportabteilung des TV Bad Mergentheim zu Ende. Weitere Qualifikationen für Jahrgangsmeisterschaften auf Baden- Württembergischer und Deutscher Ebene sind geschafft und Trainer Olaf Schulze kann die Ziele seiner Athletinnen und Athleten für den Sommer einschätzen.